AnkerMake M5C Test

AnkerMake M5C Test: Design & Verarbeitung

Der AnkerMake M5C beeindruckt zunächst mit seinem modernen und ansprechenden Design. Mit Abmessungen von 466 x 374 x 480 mm und einem Gewicht von 11 kg gehört er zu den kompakten und leicht transportierbaren 3D-Druckern. 

Das Bauvolumen beträgt 220 x 220 x 250 mm, was für die meisten Anwendungen ausreichend ist. Die Verarbeitung des Gehäuses ist hochwertig, und die Struktur ist stabil und robust. Was die Materialkompatibilität betrifft, kann der AnkerMake M5C sowohl PLA als auch ABS und PETG verarbeiten.

Dies ermöglicht eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, von Prototyping bis hin zu funktionalen Teilen. Das beheizte Druckbett verbessert die Haftung der ersten Druckschicht und minimiert Verzugsprobleme bei ABS-Drucken.

AnkerMake M5C Test: Druckqualität & Präzision

Die Druckqualität und Präzision des AnkerMake M5C sind beeindruckend. Er kann eine maximale Schichtauflösung von 0,05 mm erreichen, was selbst bei kleinen und detailreichen Modellen erstaunlich feine Details ermöglicht.

 In verschiedenen Testberichten und Nutzerbewertungen wurde die hohe Qualität der gedruckten Objekte hervorgehoben. Die Ergebnisse sind glatt, genau und zeigen nur selten sichtbare Schichtlinien. Dies ist ein entscheidender Faktor für Designer und Ingenieure, die präzise Prototypen und Modelle erstellen müssen.

AnkerMake M5C Test: Druckgeschwindigkeit & Drucktechnologie

Die Druckgeschwindigkeit des AnkerMake M5C liegt im Durchschnittsbereich für 3D-Drucker dieser Klasse. Mit einer maximalen Druckgeschwindigkeit von 500 mm/s können Sie kleine, mittelgroße bis große Modelle in sehr schneller Zeit drucken. 

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Druckgeschwindigkeit oft auf Kosten der Druckqualität geht. Wenn Sie hochauflösende Modelle wünschen, müssen Sie möglicherweise etwas mehr Zeit in Kauf nehmen. 

Der AnkerMake M5C verwendet die bewährte Fused Deposition Modeling (FDM) Technologie, bei der geschmolzenes Filament Schicht für Schicht aufgetragen wird. Dies ist eine zuverlässige und weit verbreitete Methode, die sich gut für den Heim- und Hobbygebrauch eignet. Die beheizte Druckplatte und das geschlossene Druckraumdesign verbessern die Stabilität und Konsistenz der Drucke.

AnkerMake M5C Test: Software & Bedienbarkeit

Die Software des AnkerMake M5C ist benutzerfreundlich und gut gestaltet. Er wird mit einer eigenen Slicing-Software geliefert, die es Ihnen ermöglicht, 3D-Modelle in Druckdaten umzuwandeln. 

Die Konnektivität erfolgt über USB oder SD-Karte, was die Bedienung sehr einfach macht. Darüber hinaus ist der 3D-Drucker mit gängigen Slicing-Programmen wie Cura und PrusaSlicer kompatibel, was die Anpassung an individuelle Bedürfnisse erleichtert. 

Die Zuverlässigkeit des AnkerMake M5C ist ein entscheidender Faktor für 3D-Drucker, und in diesem Bereich hat er sich bewährt. Nutzerberichte und Testergebnisse zeigen, dass der Drucker selten Druckausfälle oder Verstopfungen aufweist. 

Die robuste Bauweise und die hochwertigen Komponenten tragen zur Langlebigkeit bei. AnkerMake bietet auch guten Kundensupport und eine Garantiezeit von einem Jahr, was die Zuverlässigkeit weiter unterstreicht.

AnkerMake M5C Test: Features & Druckmaterialkosten

Der AnkerMake M5C bietet einige zusätzliche Funktionen, die ihn von anderen 3D-Druckern abheben. Dazu gehört ein Filament-Sensor, der den Druckvorgang pausiert, wenn das Filament zur Neige geht, um unvollständige Drucke zu vermeiden. 

Außerdem verfügt er über eine Wiederherstellungsfunktion, die bei Stromausfällen den Druckvorgang fortsetzt, sobald die Stromversorgung wiederhergestellt ist. Diese Funktionen sind äußerst praktisch und erhöhen die Nutzerfreundlichkeit des Druckers. Die Druckmaterialkosten sind ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines 3D-Druckers. 

Der AnkerMake M5C ist in dieser Hinsicht wirtschaftlich, da er mit gängigen Filamenten wie PLA, ABS und PETG kompatibel ist. Die Kosten für Filamente variieren je nach Hersteller und Typ, aber im Allgemeinen sind sie erschwinglich und leicht verfügbar. Dies macht den AnkerMake M5C zu einer kosteneffizienten Wahl für den 3D-Druck.