HANEVEAR YOYO Test

Zuletzt aktualisiert am Oktober 6, 2024

HANEVEAR YOYO Test
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Willkommen bei meinem ausführlichen Test des HANEVEAR YOYO Pedelec E-Bikes – einem Elektroflitzer, der nicht nur durch sein knalliges Gelb ins Auge sticht, sondern auch technisch einiges auf dem Kasten hat. Ich weiß, was Sie jetzt denken: „Noch ein E-Bike-Test?“ Aber keine Sorge, ich werde Ihnen hier nicht nur die harten Fakten um die Ohren hauen. Mit einem Hauch von Humor und einer gesunden Dosis Technik spreche ich über das YOYO, als hätte ich es gerade selbst durch die Stadt gejagt. Und glauben Sie mir, dieses Bike ist in vielerlei Hinsicht eine Überlegung wert, wenn Sie eine Mischung aus Komfort, Leistung und moderner Technik suchen.

HANEVEAR YOYO Test: Ergonomisches Design & Komfort

Werfen wir zunächst einen Blick auf das Design. Das YOYO E-Bike bietet mit seinem Rahmen aus einer robusten Aluminiumlegierung nicht nur Stabilität, sondern auch ein erfrischend modernes Step-thru-Design. Das heißt, Sie müssen sich beim Aufsteigen nicht wie ein Akrobat verbiegen. Besonders für Pendler oder all jene, die auf der Suche nach einem praktischen, alltagstauglichen E-Bike sind, ist dieser tiefere Einstieg ein echter Pluspunkt. Apropos Einstieg: Die Sattelhöhe lässt sich zwischen 83 cm und 98 cm einstellen, was es für Menschen zwischen 160 cm und 190 cm Körpergröße geeignet macht. 

Man könnte fast sagen: YOYO ist für alle da – oder zumindest für viele! Der Komfort endet aber nicht beim Aufsteigen. Die Sitzposition ist angenehm aufrecht, was längeren Fahrten vorbeugt, bei denen man sich fühlt, als wäre man in einem Zirkusauftritt gefangen – Rückenkrämpfe adé! Die gepolsterte Satteldecke unterstützt eine entspannte Haltung. Dank der gut positionierten Griffe, die einen Abstand von etwa 62 cm zum Sattel aufweisen, fährt man fast wie in einem „Ergonomiewunderland“ – das ist jedenfalls mein Eindruck. Jetzt kommen wir zu den Details, die das HANEVEAR YOYO so besonders machen. 

Mit einem Eigengewicht von 29 kg liegt es im mittleren Bereich für E-Bikes. Klar, es ist kein Leichtgewicht, aber dieses zusätzliche Kilo sorgt dafür, dass Sie stabil und sicher auf der Straße bleiben, auch wenn der Wind mal stärker pustet. Was mir besonders gefällt: Es gibt eine Hinterradfederung! Die Heckfederung sorgt dafür, dass Sie selbst bei unebenen Wegen nicht wie ein Klappmesser in Ihrem Sattel zusammenklappen. Ich sage es mal so: Ihr Hintern wird es Ihnen danken. Das Design des YOYO ist nicht nur funktional, sondern auch komfortabel. Die Verarbeitung ist solide, die Ergonomie durchdacht, und in Kombination mit der Heckfederung fährt sich das Bike angenehm ruhig. Wenn es auf den täglichen Weg zur Arbeit geht oder eine längere Radtour ansteht, zeigt sich hier ganz klar der Mehrwert des durchdachten Rahmens und der Sitzposition.

HANEVEAR YOYO Test: Unterstützungsmodi & Steuereinheit

Kommen wir zu einem der spannendsten Punkte, wenn es um ein E-Bike geht: die Unterstützungsmodi. Das YOYO E-Bike bietet fünf verschiedene Unterstützungsstufen, die es Ihnen erlauben, die Kraft des 250W Heckmotors optimal zu nutzen. Besonders beeindruckend ist, dass der Motor mit einem Drehmoment von 65 Nm daherkommt. Und jetzt mal ehrlich: Wenn man sich das als Laie anhört, könnte man denken, es handelt sich um die Drehkraft eines kleinen Traktors. Aber keine Sorge, dieses E-Bike katapultiert Sie nicht ins Weltall – zumindest nicht ganz. Die fünf Unterstützungsmodi bieten Ihnen die Möglichkeit, die Geschwindigkeit und die Motorunterstützung flexibel anzupassen. 

Wenn Sie es eilig haben, schalten Sie einfach auf die höchste Stufe und genießen die maximale Unterstützung bis zu 25 km/h – der gesetzlichen Grenze für Pedelecs. Brauchen Sie hingegen nur eine sanfte Unterstützung, um mühelos durch die Stadt zu gleiten, reicht der ECO-Modus völlig aus. Was ich hier besonders gut finde: Die Steuerung des Motors erfolgt ziemlich nahtlos. Das heißt, es gibt keine unangenehmen „Schübe“ oder Verzögerungen, wie man sie bei älteren Modellen manchmal erlebt hat. Stattdessen setzt der Motor die Unterstützung sehr sanft ein, und das Ganze fühlt sich harmonisch an. In meinem Test fühlte es sich fast so an, als hätte ich einen unsichtbaren Freund, der mich sanft anschiebt. Die Steuereinheit ist simpel, aber funktional gestaltet. 

Über ein gut ablesbares Display, das direkt am Lenker befestigt ist, können Sie nicht nur die Unterstützungsstufen wählen, sondern auch wichtige Informationen wie die aktuelle Geschwindigkeit, die Restreichweite und den Batteriestatus im Blick behalten. Das ist natürlich gerade bei längeren Fahrten äußerst praktisch, denn niemand möchte mitten auf der Strecke feststellen, dass der Akku leer ist. Eine kleine, aber erwähnenswerte Ergänzung: Das YOYO ist nicht nur für Technikfreaks, die gerne an jedem Knopf drehen. Auch wenn Sie eher ein E-Bike-Neuling sind, wird die Bedienung des Systems kinderleicht fallen. Ein intuitives Konzept, das Spaß macht und dabei für jeden Fahrstil etwas bietet – das macht das YOYO auch hier zu einem echten Favoriten.

HANEVEAR YOYO Test: Fahrleistung & Reichweite

Wenn wir über das YOYO sprechen, müssen wir über das Herzstück eines jeden E-Bikes sprechen: den Akku und die Fahrleistung. Beginnen wir mit der Batterie. Das YOYO ist mit einem 17Ah 48V Lithium-Ionen-Akku ausgestattet, der ordentlich Power liefert. Und jetzt kommt’s: Mit einer Reichweite von bis zu 120 km im ECO-Modus können Sie ganz entspannt eine Radtour planen, ohne ständig die nächstgelegene Steckdose im Hinterkopf haben zu müssen. Pendeln Sie zur Arbeit? Kein Problem! Laden Sie den Akku einmal pro Woche auf, und Sie sind für den täglichen Weg bestens gewappnet. Der Akku lässt sich übrigens problemlos herausnehmen und an jeder normalen Steckdose aufladen. 

Ich finde das besonders praktisch, weil man so den Akku bequem in der Wohnung oder im Büro aufladen kann, ohne das komplette Bike mitschleppen zu müssen. Das ist besonders in städtischen Umgebungen, wo Sie vielleicht nicht immer einen sicheren Platz für Ihr Fahrrad haben, ein echter Vorteil. Doch was nützt eine lange Reichweite, wenn die Fahrleistung nicht stimmt? Hier kann das YOYO punkten. Der 250W Heckmotor sorgt in Kombination mit der 8-Gang-Shimano-Schaltung für eine reibungslose und kraftvolle Fahrweise. Gerade bei Steigungen zeigt das Bike, was es kann. Dank einer Steigfähigkeit von bis zu 30° erklimmen Sie auch steilere Anstiege, ohne ins Schwitzen zu kommen. 

In meinem Test habe ich festgestellt, dass das YOYO bei längeren Steigungen stabil bleibt und keine übermäßige Hitzeentwicklung zeigt – ein Zeichen für die solide Verarbeitung des Motors und der Steuerung. Die maximale Geschwindigkeit von 25 km/h reicht für den alltäglichen Gebrauch vollkommen aus. Sie ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ideal für den Stadtverkehr. Bei meinen Fahrten fühlte ich mich weder zu schnell noch zu langsam unterwegs, und das ist doch letztlich das, was zählt: komfortables Fahren ohne Stress. In puncto Fahrleistung und Reichweite ist das YOYO also definitiv ein verlässlicher Partner, sowohl für tägliche Pendelstrecken als auch für längere Touren am Wochenende. Und mal ehrlich, wer will schon ständig auf den Akku schauen? Das YOYO lässt Sie hier nicht im Stich.

HANEVEAR YOYO Test: Handling & Manövrierfähigkeit

Das Handling eines E-Bikes spielt eine entscheidende Rolle, besonders im Stadtverkehr. Das HANEVEAR YOYO glänzt hier durch seine Agilität und Leichtigkeit. Trotz des Eigengewichts von 29 kg, das vielleicht auf den ersten Blick etwas schwer erscheint, fährt sich das Bike sehr wendig und reagiert schnell auf Lenkbewegungen. Besonders in engen Kurven oder beim Slalom durch den morgendlichen Verkehr zeigt das YOYO, wie gut es sich kontrollieren lässt. Die breiten 26 Zoll-Reifen bieten ausreichend Grip auf verschiedensten Untergründen, sei es nasser Asphalt oder ein holpriger Waldweg. Die hydraulischen Scheibenbremsen mit 180 mm großen Bremsscheiben sind ein weiteres Highlight des YOYO. Sie sorgen nicht nur für eine effektive Verzögerung, sondern bieten auch bei längeren Abfahrten eine hervorragende Wärmeableitung. Diese Bremsen sind wirklich der Retter in der Not, wenn der Verkehr mal wieder überraschend anhält oder ein plötzlich auftauchendes Hindernis den Weg versperrt. In meinem Test war ich von der präzisen Bremsleistung begeistert – ein Gefühl von Sicherheit, das man auf den Straßen nicht missen möchte. 

Die Kombination aus Federung und breiten Reifen macht das YOYO auch auf unebenem Gelände zu einem treuen Begleiter. Natürlich ist es primär für den städtischen Bereich konzipiert, aber ich habe es auch auf einigen Waldwegen ausprobiert. Die Heckfederung schluckt kleinere Unebenheiten problemlos, und die Reifen bieten ausreichend Stabilität, um nicht wild durchgerüttelt zu werden. Die 26-Zoll-CST-Reifen in Kombination mit dem stabilen Aluminiumrahmen sorgen für ein sicheres Fahrgefühl, auch bei schwierigeren Straßenverhältnissen. Was die Manövrierfähigkeit betrifft, ist das YOYO äußerst agil. Dank der durchdachten Konstruktion, einschließlich der hydraulischen Scheibenbremsen, bleibt das Bike selbst bei hohen Geschwindigkeiten unter voller Kontrolle. Gerade im städtischen Bereich, wo schnelle Reaktionen oft gefragt sind – sei es, um einer plötzlich geöffneten Autotür auszuweichen oder um an einer roten Ampel rechtzeitig zum Stehen zu kommen – zeigt das YOYO seine Stärken. Die Bremsen greifen sofort und geben Ihnen das Gefühl, immer die Kontrolle zu behalten. 

Ein weiteres Highlight ist die leichte Lenkung. Der Lenkwinkel ist ausreichend breit, um schnell zu manövrieren, aber gleichzeitig nicht zu „nervös“, sodass es bei hohen Geschwindigkeiten stabil bleibt. Für ein Bike, das mit 29 kg nicht gerade federleicht ist, beeindruckt das YOYO dennoch mit seiner Wendigkeit. Auf engen Wegen oder in überfüllten städtischen Gebieten meistert es das ständige Stop-and-Go mit Bravour. Mein Test hat gezeigt, dass man sich in hektischen Situationen nie überfordert fühlt – die Kombination aus Handling und Bremskraft sorgt für ein beruhigendes Fahrerlebnis. In puncto Fahrdynamik ist es also perfekt für den Stadtverkehr und gelegentliche Offroad-Abenteuer.

HANEVEAR YOYO Test: Zusätzliche Features & Zubehör

Nun zu den kleinen, aber wichtigen Details: Die Extras, die das YOYO bietet, sind für ein E-Bike in dieser Preisklasse beeindruckend. Zum einen erhalten Sie eine praktische Handyhalterung, die sich am Lenker befestigen lässt. So können Sie Ihr Smartphone während der Fahrt bequem als Navigationsgerät oder Musikplayer nutzen. Zugegeben, es mag ein kleines Feature sein, aber in der heutigen Zeit, in der viele auf ihre Geräte angewiesen sind, ist es ein echtes Plus. Ein weiteres nützliches Feature ist die integrierte Beleuchtung. Vorne befindet sich ein leistungsstarker LED-Scheinwerfer, der Ihnen bei Dunkelheit den Weg leuchtet. Hinten ist das YOYO ebenfalls mit einem Rücklicht ausgestattet, sodass Sie auch von anderen Verkehrsteilnehmern gut gesehen werden. 

Und falls das noch nicht genug ist, gibt es auch vier Reflektoren an den Rädern. Hier wurde definitiv an die Sicherheit gedacht! Für alle, die nicht gerne basteln, wird es erfreulich sein zu hören, dass das YOYO mit einem umfassenden Montagewerkzeug geliefert wird. Mit dem mitgelieferten Multi-Tool und der klaren Anleitung können Sie das Bike schnell und einfach startklar machen. Es ist keine Raketenwissenschaft – innerhalb von 30 Minuten können selbst weniger technikaffine Nutzer das E-Bike zusammenbauen. Ein weiteres Extra, das ich hervorheben möchte, ist die Pumpe. Zugegeben, die meisten von uns denken nicht darüber nach, bis es zu spät ist – ein platter Reifen kann einem die schönste Tour verderben. 

Mit der mitgelieferten Pumpe sind Sie jedoch für den Notfall gerüstet. Außerdem gibt es einen Gashebel, der jedoch nicht vormontiert ist. Das liegt daran, dass E-Bikes in vielen Ländern rechtlichen Beschränkungen unterliegen, wenn sie eine Gasdrossel haben. Falls Sie aber in einem Land leben, in dem das erlaubt ist, können Sie diesen problemlos nachrüsten. Was ich wirklich toll finde, ist der abnehmbare Akku. Während des Tests war dies ein echtes Plus – gerade in einem Stadtleben, in dem man das Bike oft draußen lassen muss. Sie können den Akku einfach herausnehmen, mit nach oben nehmen und in der Wohnung oder im Büro aufladen, ohne das Fahrrad mitschleppen zu müssen. Der Akku ist nicht nur leicht zugänglich, sondern auch sicher verbaut, sodass Sie keine Angst haben müssen, dass er sich während der Fahrt löst.

HANEVEAR YOYO Test - Motor
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HANEVEAR YOYO Test - Leistung
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HANEVEAR YOYO Test - Lenker
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HANEVEAR YOYO Test - Bremse
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HANEVEAR YOYO Test - Ausstattung
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HANEVEAR YOYO Test - Maße
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HANEVEAR YOYO Test
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HANEVEAR YOYO Test: Günstigste Anbieter

Zuletzt aktualisiert am Oktober 30, 2024 um 12:23 am . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

HANEVEAR YOYO Test: Fazit & Bewertung

Meine Einschätzung zum HANEVEAR YOYO fällt positiv aus – dieses E-Bike bringt viele nützliche Funktionen auf die Straße und überzeugt durch sein cleveres Design. Es ist klar, dass das YOYO sowohl für den städtischen Pendler als auch für den Gelegenheitsradler ausgelegt ist, der gerne mal eine längere Tour unternimmt. Mit einer beeindruckenden Reichweite von 120 km, einem starken 250W Motor und einer komfortablen Sitzposition punktet es bei den wichtigsten Kaufkriterien. Das Handling und die hydraulischen Scheibenbremsen sind große Pluspunkte, die das Bike auch in hektischen Verkehrssituationen sicher und zuverlässig machen. Der abnehmbare Akku ist ein praktisches Feature, das den Alltag erheblich erleichtert, vor allem wenn man das Bike in einem städtischen Umfeld nutzt. Manchmal wünscht man sich vielleicht ein leichteres Bike, aber das Gewicht von 29 kg ist bei der Stabilität und Sicherheit, die es bietet, absolut vertretbar.

HANEVEAR YOYO Test: Produktdaten

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