Sage The Oracle Touch Test

Zuletzt aktualisiert am Oktober 28, 2024

Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test
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Wer morgens den Duft von frisch gemahlenem Kaffee liebt, dem verspreche ich mit der Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 das ultimative Kaffeeerlebnis. Doch bevor ich mich ins Schwärmen verliere, nehmen wir dieses Meisterstück doch mal unter die Lupe.

Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test: Design & Bedienung

Fangen wir beim Offensichtlichen an: Das Design dieser Maschine lässt keine Wünsche offen. Mit ihrem gebürsteten Edelstahlgehäuse fügt sich die Oracle Touch in jede Küche ein, die auf Eleganz Wert legt. Sie wirkt fast schon majestätisch – was bei den Maßen von 37,31 x 39,19 x 45,39 cm und einem Gewicht von stattlichen 19,8 Kilogramm auch kein Wunder ist. Ich will nicht lügen, diese Kaffeemaschine könnte ohne Probleme als Briefbeschwerer durchgehen, wenn man ein Haus aus Papier gebaut hat. Doch die Oracle Touch sieht nicht nur gut aus, sie ist auch benutzerfreundlich. Der Name „Touch“ kommt natürlich nicht von ungefähr: Die Bedienung erfolgt über einen intuitiven Touchscreen, der genauso leicht zu navigieren ist wie das Smartphone, das Sie morgens ohnehin viel zu oft in die Hand nehmen. Wer sich also davor scheut, endlos Knöpfe zu drücken oder durch kryptische Menüstrukturen zu scrollen, wird hier seine Freude haben. Die Bedienung ist einfach, übersichtlich und schnell. Das Display führt Sie mit klaren Icons durch die verschiedenen Programme. Und seien wir ehrlich, wer hat schon die Zeit, morgens vor der Arbeit komplizierte Knöpfe zu drücken? Mit der Oracle Touch machen Sie per Fingertipp Ihren Cappuccino oder Espresso – oder wenn Sie sich besonders mutig fühlen, auch mal einen Flat White. Das Display merkt sich sogar Ihre Vorlieben. Nach ein paar Kaffees kennt die Maschine Sie fast besser als Sie selbst. Aber Vorsicht: Mit einem Gewicht von fast 20 Kilogramm wird diese Maschine so schnell nicht ihren Standort wechseln. Also überlegen Sie sich gut, wo sie steht, denn Umziehen könnte zu einem kleinen Kraftakt werden. Trotzdem, ich finde, dass man bei diesem Gewicht einfach merkt, dass man Qualität in den Händen hält. Und das ist mir lieber als eine wackelige, leichte Maschine, die schon beim Mahlen fast vom Küchentisch springt.

Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test: Funktionen & Programme

Die Sage The Oracle Touch ist kein simpler Kaffeeautomat, sondern eine regelrechte Barista-Maschine im Heimformat. Was sie so besonders macht, ist die automatische Steuerung der wichtigsten Zubereitungsschritte – von der Bohne bis zur Tasse. Sie brauchen keine jahrelange Barista-Erfahrung, um hier perfekte Ergebnisse zu erzielen. Die Maschine bietet Ihnen fünf voreingestellte Programme: Espresso, Americano, Latte, Flat White und Cappuccino. Das klingt erstmal nach Standard, aber das Besondere ist, dass Sie alle diese Programme nach Ihren Wünschen anpassen können. Wollen Sie Ihren Latte etwas heißer oder doch einen stärkeren Espresso? Kein Problem, der Touchscreen lässt es zu. Was mir persönlich gut gefällt, ist die Möglichkeit, das Verhältnis von Milch und Kaffee ganz nach Gusto einzustellen. Es gibt ja Tage, da braucht man einfach mehr Kaffee als Milch – oder umgekehrt. Ebenfalls bemerkenswert ist das integrierte Mahlwerk. Es handelt sich dabei um eine Präzisions-Kegelmahlwerk aus Edelstahl, das die Kaffeebohnen frisch und gleichmäßig mahlt. Die Mahlgrade lassen sich in feinen Abstufungen einstellen, sodass Sie immer die optimale Körnung für Ihren Kaffee bekommen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Mahlgrad einen erheblichen Einfluss auf den Geschmack hat – und hier wird wirklich nichts dem Zufall überlassen. Ein weiteres Highlight ist der automatische Milchschaum. Während andere Maschinen oft nur einen simplen Aufschäumer bieten, zaubert die Oracle Touch einen cremigen Milchschaum, der seinesgleichen sucht. Dabei wird die Milch automatisch aufgeschäumt und auf die perfekte Temperatur gebracht. Keine Sorge, Sie müssen dabei nicht daneben stehen – die Maschine weiß schon, was sie tut. Für mich als jemand, der immer Probleme mit der perfekten Milchschaum-Temperatur hatte, eine wahre Erleichterung. Wer es jedoch traditioneller mag, kann die Dampflanze auch manuell bedienen. Noch ein technisches Schmankerl: Der Dual-Boiler! Ja, diese Maschine hat zwei separate Boiler – einen für den Kaffee und einen für den Dampf. Das bedeutet, dass Sie Espresso und Milchschaum gleichzeitig zubereiten können. Keine Wartezeit, kein Stress, einfach maximaler Komfort. Ich bin begeistert von dieser Funktion, da es morgens einfach Zeit spart und man seinen Kaffee schneller genießen kann.

Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test: Kaffeegenuss & Geschmack

Jetzt kommen wir zum Herzstück jeder Kaffeemaschine: dem Geschmack. Denn seien wir ehrlich – das tollste Design und die schicksten Funktionen sind nichts wert, wenn der Kaffee nicht schmeckt. Glücklicherweise enttäuscht die Sage The Oracle Touch hier keinesfalls. Die Maschine produziert einen Espresso, der es mit dem vieler professioneller Cafés aufnehmen kann. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der präzisen Temperaturregelung und dem richtigen Druck. Die Oracle Touch nutzt die sogenannte PID-Technologie, um die Wassertemperatur genau zu kontrollieren – und das ist entscheidend für einen guten Espresso. Die optimale Temperatur liegt bei etwa 93 °C, und genau hier arbeitet die Maschine. Bei zu heißem Wasser wird der Kaffee bitter, bei zu kaltem Wasser schmeckt er sauer. Sage hat diese Balance meisterhaft hinbekommen. Der Espresso, den die Oracle Touch brüht, hat eine herrlich dichte Crema – das ist der goldene Schaum, der sich auf dem Espresso bildet und ein Indikator für Qualität ist. Auch in puncto Geschmack hat mich die Maschine überzeugt: Intensiv, aromatisch und genau die richtige Menge Bitterstoffe, ohne dass der Kaffee zu sauer oder zu stark wirkt. Ich habe mich durch alle Programme probiert, und jedes hat einen einzigartigen Geschmack hervorgebracht. Was ich besonders angenehm finde: Die Maschine ist sehr leise beim Brühen. Der Mahlvorgang ist natürlich hörbar, aber keineswegs störend. Danach herrscht Stille in der Küche – bis der köstliche Duft des frisch gebrühten Espressos Ihre Sinne betört. Für mich als jemand, der morgens gern Ruhe hat, ein klarer Pluspunkt. Auch die Milchgetränke überzeugen auf ganzer Linie. Der Milchschaum ist cremig, stabil und perfekt für Latte Art geeignet – falls Sie sich darin versuchen möchten. Die Textur der Milch ist weich und fluffig, und die Maschine schafft es, die Milch genau auf die richtige Temperatur zu erhitzen, ohne sie zu überhitzen. Denn verbrannte Milch will ja wirklich niemand im Kaffee.

Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test: Reinigung & Lautstärke

Kommen wir zum weniger glamourösen Teil: der Reinigung. Aber keine Sorge, auch hier zeigt sich die Sage The Oracle Touch von ihrer besten Seite. Zwar nimmt die Reinigung etwas Zeit in Anspruch, aber es gibt viele automatisierte Programme, die Ihnen das Leben leichter machen. Nach jedem Milchgetränk spült die Maschine die Dampflanze automatisch – ein echter Pluspunkt, denn wer will schon ständig die Milchrückstände von Hand entfernen? Das Entkalken und Reinigen der Brühgruppe geht ebenfalls recht einfach von der Hand. Die Oracle Touch zeigt Ihnen an, wann es Zeit für eine Reinigung ist, und führt Sie Schritt für Schritt durch den Prozess. Das nimmt zwar einige Minuten in Anspruch, ist aber auch für technische Laien gut machbar. Die Tropfschale und der Kaffeesatzbehälter lassen sich problemlos herausnehmen und reinigen. Ein großes Lob gibt es für den Wassertank, der mit einem Volumen von 2,5 Litern großzügig bemessen ist. Sie müssen also nicht ständig nachfüllen. Der Tank lässt sich auch leicht entnehmen und wieder einsetzen, was den Wasserwechsel angenehm unkompliziert macht. Und auch hier gibt die Maschine Bescheid, wenn der Wassertank leer ist. Manchmal denke ich, sie kümmert sich mehr um mich als ich selbst. In Sachen Lautstärke habe ich schon erwähnt, dass die Maschine recht leise arbeitet. Der Mahlvorgang ist hörbar, aber keineswegs übermäßig laut, und das Brühen selbst geht dann fast geräuschlos vonstatten. Ich habe schon Maschinen erlebt, die meine morgendliche Ruhe mit einem Trommelwirbel beendet haben – die Oracle Touch ist da sehr viel freundlicher. Für empfindliche Ohren ist das definitiv ein Pluspunkt.

Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test: Preis-Leistungs-Verhältnis

Nun, wir kommen zum Punkt, an dem man normalerweise tief durchatmet: dem Preis. Die Sage The Oracle Touch gehört preislich zweifellos in die Premiumklasse der Kaffeemaschinen. Aber ist sie das Geld wirklich wert? Meiner Meinung nach ja, und das aus mehreren Gründen. Zunächst einmal liefert die Maschine eine Performance, die in dieser Preisklasse absolut angemessen ist. Sie ersetzt quasi Ihren persönlichen Barista, der Ihnen jeden Morgen aufs Neue perfekten Kaffee zubereitet. Wenn man bedenkt, was ein täglicher Cappuccino in einem Café kostet, relativiert sich der Preis schnell. Hinzu kommt die hohe Verarbeitungsqualität. Diese Maschine ist definitiv kein Wegwerfprodukt, sondern für den langfristigen Einsatz konzipiert. Ein weiteres Argument für den Preis ist die Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten und die Flexibilität, die die Oracle Touch bietet. Sie haben hier quasi eine Siebträgermaschine, einen Milchaufschäumer und ein Kaffeemahlwerk in einem. Das alles automatisiert und so einfach zu bedienen, dass Sie kein Profi sein müssen, um großartige Ergebnisse zu erzielen. Natürlich muss man bereit sein, einen gewissen Preis zu zahlen, wenn man Wert auf Qualität legt. Doch wenn Sie sich täglich über einen perfekten Kaffee freuen und gleichzeitig das Erlebnis genießen möchten, sich Ihre Getränke nach Ihren eigenen Vorlieben zuzubereiten, dann ist diese Maschine definitiv eine Überlegung wert. Was den Stromverbrauch angeht, bleibt die Oracle Touch mit 240 Volt in einem akzeptablen Rahmen, zumal sie über eine automatische Abschaltung verfügt, die die Maschine nach einer bestimmten Zeit in den Ruhezustand versetzt.

Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test Boiler
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Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test Touchscreen
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Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test Milchschaum
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Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test: Günstigste Anbieter

Preis: € 2.569,99 +€ 30,00
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Zuletzt aktualisiert am Oktober 29, 2024 um 11:32 pm . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test: Fazit & Bewertung

Die Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 ist eine Kaffeemaschine, die keine Wünsche offenlässt. Sie vereint modernes Design, einfache Bedienung und herausragenden Kaffeegenuss in einer Maschine. Die automatisierten Funktionen sorgen dafür, dass Sie auch ohne Barista-Kenntnisse jederzeit perfekte Ergebnisse erzielen. Meiner Meinung nach ist die Oracle Touch eine lohnenswerte Investition für alle, die Wert auf höchste Qualität und Komfort legen. Einziger Kritikpunkt bleibt der hohe Preis, doch wer bereit ist, in ein Premiumprodukt zu investieren, wird hier bestens bedient.

Sage The Oracle Touch SES990BSS4EEU1 Test: Produktdaten

 

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