AKG N9 Hybrid Test

Veröffentlicht am November 26, 2024

AKG N9 Hybrid Test
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Als ich zum ersten Mal die AKG N9 Hybrid Kopfhörer in die Hand nahm, fühlte es sich fast an, als würde man eine kleine Zeitmaschine in den Händen halten – oder zumindest ein Gerät, das einem den Weg in die Zukunft des Hörens ebnet. AKG, ein Name, der in der Audiowelt nahezu legendär ist, präsentiert mit den N9 Hybrid Over-Ear-Kopfhörern einen wahren Meister der akustischen Technik. Bei diesem Modell handelt es sich um ein wahres Kraftpaket, das mit Features wie adaptiver Geräuschunterdrückung, einer beeindruckenden Akkulaufzeit und einer Verbindung, die nahtlos von Bluetooth zu USB-C wechselt, viele Hörerherzen höher schlagen lassen wird. Doch ist der AKG N9 Hybrid tatsächlich der Kopfhörer, auf den Audiophile und Technikliebhaber gewartet haben? In diesem Testbericht werde ich den N9 Hybrid genauer unter die Lupe nehmen, seine Stärken und Schwächen beleuchten und herausfinden, ob dieser Kopfhörer wirklich das Zeug hat, sich in den Top-Rängen der kabellosen Audio-Geräte zu etablieren.

AKG N9 Hybrid Test: Design & Verarbeitung

Der erste Eindruck zählt, und der AKG N9 Hybrid übertrifft ihn in Sachen Design ohne Frage. Schon der Blick auf den Kopfhörer lässt erahnen, dass er nicht nur technisch, sondern auch optisch etwas Besonderes ist. Die Kombination aus glattem, mattem Kunststoff und dem edel wirkenden PU-Leder an den Ohrpolstern und dem Kopfbügel sorgt dafür, dass der N9 Hybrid sowohl robust als auch gleichzeitig äußerst stylisch wirkt. In der Hand fühlt er sich wertig und gut verarbeitet an – kein Quietschen, kein Knarzen. Ein echter Hingucker, der zu jedem Anlass passt, sei es beim Homeoffice, in einem Café oder unterwegs. 

Mit einem Gewicht von 281 Gramm bleibt der AKG N9 Hybrid angenehm leicht, was besonders bei längeren Hörsessions vorteilhaft ist. Die weichen Ohrpolster und die verstellbaren Bügel bieten eine individuelle Anpassung, sodass der Kopfhörer immer bequem sitzt, ohne unangenehm auf den Ohren oder dem Kopf zu drücken. Das gepolsterte Kopfband sorgt dafür, dass das Gewicht gleichmäßig verteilt wird und der Tragekomfort auch nach mehreren Stunden noch hoch bleibt. Besonders praktisch ist der USB-C-Dongle, der sich in der linken Ohrmuschel verstauen lässt, wenn er nicht gebraucht wird. 

Diese clevere Lösung ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Verbindung, ohne dass man den Dongle ständig mit sich herumschleppen muss. Dass der AKG N9 Hybrid außerdem Zoom-zertifiziert ist, spricht für die Qualität der Mikrofone und die durchdachte Integration für professionelle Calls. Trotz all dieser positiven Aspekte gibt es einen kleinen, aber nicht unerheblichen Punkt: Die Polster könnten für Menschen mit sehr großen Ohren möglicherweise etwas zu klein ausfallen. Das ist jedoch eine sehr individuelle Sache und sollte nicht als generelles Manko angesehen werden.

AKG N9 Hybrid Test: Sound & Leistung

Jetzt kommen wir zum Kernstück eines jeden Kopfhörers: dem Sound. Der AKG N9 Hybrid gibt sich hier keine Blöße und liefert eine Performance, die seinesgleichen sucht. Die 40-mm-Dynamiktreiber mit Liquid Crystal Polymer (LCP)-Membranen sorgen für einen Klang, der sowohl in den Höhen als auch in den Bässen unglaublich präzise ist. Dies wird durch den Hi-Res-Audio-Standard noch verstärkt, der sowohl im kabelgebundenen als auch im kabellosen Betrieb für eine exzellente Klangqualität sorgt. Zur Klangprüfung habe ich einige meiner Lieblingssongs herangezogen: „Bohemian Rhapsody“ von Queen, „Shape of You“ von Ed Sheeran und „Blinding Lights“ von The Weeknd. Beim Hören von „Bohemian Rhapsody“ beeindruckte mich sofort die Klarheit der hohen Stimmen, der präzise Stereoeffekt und die fantastische Trennung der Instrumente. 

Die Instrumente wie das Klavier, die Gitarren und der Schlagzeugklang waren hervorragend räumlich angeordnet, und man hatte fast das Gefühl, live dabei zu sein. „Shape of You“ brachte die Bässe perfekt zur Geltung, ohne dass sie dröhnend oder verzerrt klangen. Der AKG N9 Hybrid konnte auch hier die Frequenzbereiche mühelos abdecken, was zu einem ausgewogenen, dynamischen Klangbild führte. Besonders bei schnellen Übergängen zwischen den Instrumenten und der Stimme von Ed Sheeran zeichnete sich der Kopfhörer durch außergewöhnliche Präzision aus. Mit „Blinding Lights“ konnte der N9 Hybrid erneut glänzen. 

Die weite Klangbühne, die sich bei diesem Song im virtuellen Surround-Sound aufbaute, ließ mich in die Musik eintauchen. Die Stimmen und Synthesizer wurden brillant abgebildet, und auch bei höheren Lautstärken blieb der Klang klar und ohne Verzerrung. Der AKG N9 Hybrid überzeugt hier mit einem ausgewogenen Klangbild, das in jeder Musikrichtung brilliert – sei es Rock, Pop oder elektronische Musik. Besonders bemerkenswert ist der räumliche Klang, der durch die AKG-eigene Audio-Technologie entsteht und jedes Detail in der Musik lebendig werden lässt.

AKG N9 Hybrid Test: Frequenzgang & Empfindlichkeit

Der Frequenzgang des AKG N9 Hybrid beeindruckt mit einer Reichweite von 20 Hz bis 40 kHz – eine Spezifikation, die vor allem für Audiophile und Technik-Enthusiasten interessant ist. Die tieferen Bässe, die bis in den Bereich von 20 Hz reichen, werden klar und resonant wiedergegeben, ohne dass sie in den Hintergrund treten oder den gesamten Klang verfälschen. Gleichzeitig bieten die höheren Frequenzen bis 40 kHz eine unglaublich detaillierte Darstellung von Höhen, die besonders bei klassischen und akustischen Stücken zur Geltung kommen. Die Empfindlichkeit des N9 Hybrid liegt bei 98 dB SPL bei 1 kHz – ein Wert, der den Kopfhörer in die Kategorie der hochdynamischen Geräte einordnet. 

Mit einer maximalen Ausgangsleistung von 30 mW und einer Impedanz von 32 Ohm liefert der Kopfhörer eine hervorragende Lautstärke, ohne dass Verzerrungen oder Qualitätsverluste auftreten, selbst bei höheren Lautstärken. Interessanterweise sorgt die adaptive Geräuschunterdrückung (ANC) nicht nur für eine bessere Klangwahrnehmung, sondern auch für eine spürbare Verbesserung der Empfindlichkeit gegenüber leisen Tönen. Das bedeutet, dass Sie jedes noch so feine Detail in Ihrer Musik oder bei Anrufen hören können, was den AKG N9 Hybrid besonders für anspruchsvolle Audioanwender attraktiv macht.

AKG N9 Hybrid Test: Materialien & Formgebung

Was mir besonders bei den Materialien und der Formgebung des AKG N9 Hybrid auffiel, ist die Mischung aus robusten und dennoch komfortablen Elementen. Der Kopfhörer fühlt sich nicht nur wertig an, sondern ist es auch. Das PU-Leder an den Ohrpolstern sorgt für ein luxuriöses Tragegefühl, während das flexible Kunststoff-Gehäuse eine gewisse Leichtigkeit bietet, ohne an Stabilität zu verlieren. Der Polsteraufbau sorgt zudem für eine angenehme Isolation von Außengeräuschen, auch ohne die aktive Geräuschunterdrückung zu aktivieren. Die Ohrpolster sind bequem und weich, aber gleichzeitig so gestaltet, dass sie den Klang nicht verfälschen oder dämpfen. 

Das macht den AKG N9 Hybrid zu einem perfekten Begleiter für lange Sessions, sei es beim Musikhören, beim Film schauen oder bei Videoanrufen. Der Kopfbügel ist ebenfalls gut gepolstert und sorgt dafür, dass der Kopfhörer nicht unangenehm drückt – auch bei längerem Tragen. Ein weiteres Detail, das auffällt, ist die Tatsache, dass der N9 Hybrid sehr gut durchdacht ist, was die Anpassungsfähigkeit betrifft. Die Ohrmuscheln lassen sich für einen besseren Sitz verstellen und ermöglichen so eine individuelle Passform. Dies ist besonders wichtig, wenn man den Kopfhörer über längere Zeiträume trägt. Die Form des N9 Hybrid sorgt dafür, dass der Kopfhörer fest auf den Ohren sitzt und trotzdem nicht unangenehm ist.

AKG N9 Hybrid Test: Anschlussmöglichkeiten

Der AKG N9 Hybrid lässt sich auf verschiedene Weisen mit Ihren Geräten verbinden. Die Bluetooth 5.2 Technologie ermöglicht eine stabile und schnelle Verbindung mit einer Vielzahl von Geräten. Ob Sie nun Ihr Smartphone, Tablet oder Laptop nutzen, der Kopfhörer erkennt die Verbindung nahezu sofort. Dank der Multipoint-Verbindung können Sie sogar problemlos zwischen mehreren Geräten wechseln, ohne dass eine Unterbrechung stattfindet. 

Das bedeutet, dass Sie während eines Videoanrufs auf Ihrem Laptop nahtlos auf ein eingehendes Smartphone-Gespräch umschalten können – ein echter Pluspunkt für Vieltelefonierer und Berufspendler. Neben der Bluetooth-Verbindung bietet der N9 Hybrid auch einen 2,4 GHz USB-C-Dongle, der sich einfach in der linken Ohrmuschel verstauen lässt, wenn er nicht gebraucht wird. Dieser Dongle sorgt nicht nur für eine kabelgebundene Verbindung, sondern unterstützt auch die Übertragung von Hi-Res-Audio, was für Nutzer, die höchsten Wert auf Klangqualität legen, unverzichtbar ist. 

Die Verwendung des Dongles ist besonders nützlich, wenn Sie auf eine noch stabilere und verlustfreie Audioqualität angewiesen sind, etwa beim Gaming oder bei professionellen Audioaufnahmen. Zusätzlich lässt sich der AKG N9 Hybrid auch mit einem 3,5-mm-AUX-Kabel verbinden, was für Menschen, die gerne auf klassische Kabelverbindungen zurückgreifen, eine weitere praktische Möglichkeit darstellt. Auch hier wird die hohe Audioqualität beibehalten, sodass Sie sich keine Sorgen um Klangverluste machen müssen.

AKG N9 Hybrid Test: Gerätesteuerung & App-Anbindung

Die Steuerung des AKG N9 Hybrid erfolgt größtenteils über die praktischen Touchflächen an den Ohrmuscheln, die sich intuitiv bedienen lassen. Lautstärkeregelung, Anrufannahme, Musiksteuerung und sogar die Aktivierung der Geräuschunterdrückung erfolgen durch einfache Wischgesten. Dies sorgt dafür, dass Sie das Gerät komfortabel nutzen können, ohne in die Tasche greifen oder das Smartphone zur Hand nehmen zu müssen. 

Noch praktischer wird der AKG N9 Hybrid durch die Unterstützung der AKG Kopfhörer App. Mit der App können Sie die Geräuschunterdrückung individuell einstellen, die Klangprofile anpassen und die generelle Benutzererfahrung weiter personalisieren. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, die „Smart Talk“-Funktion zu aktivieren, die die Musik automatisch leiser macht, sobald Sie zu sprechen beginnen. Das ist besonders praktisch, wenn Sie gerade in einem Gespräch sind und nicht jedes Wort von Ihrer Lieblingsmusik verpassen möchten.

AKG N9 Hybrid Test: Akkulaufzeit & Ladezeiten

Die Akkulaufzeit des AKG N9 Hybrid ist einer seiner größten Pluspunkte. Mit einer Wiedergabezeit von bis zu 100 Stunden bei ausgeschaltetem ANC und Bluetooth stellt dieser Kopfhörer die meisten anderen Modelle auf dem Markt in den Schatten. Selbst bei eingeschaltetem ANC und Bluetooth kommen Sie auf respektable 55 Stunden. Das bedeutet, dass der N9 Hybrid locker durch eine ganze Arbeitswoche kommt, ohne dass Sie sich Sorgen machen müssen, ihn aufzuladen. Selbst die 2,4 GHz-Verbindung liefert beeindruckende 45 Stunden Laufzeit. Die Ladezeit beträgt mit etwa drei Stunden eine solide Zeit, was für einen Kopfhörer dieser Leistungsklasse absolut akzeptabel ist. Falls es doch einmal schnell gehen muss, bietet der AKG N9 Hybrid auch eine Schnellladefunktion, die eine 10-stündige Nutzung nach nur 15 Minuten Ladezeit ermöglicht.

AKG N9 Hybrid Test: Klangqualität & Performance

Die Klangqualität des AKG N9 Hybrid ist schlichtweg herausragend. Mit der Unterstützung für Hi-Res-Audio und LDAC erhalten Sie eine Audiowiedergabe, die in dieser Preisklasse fast unschlagbar ist. Der Klang ist klar, detailreich und ausgewogen, mit einer ausgezeichneten Trennung von Frequenzen. Besonders der räumliche Klang, der die Stereoinhalte in einen virtuellen Surround Sound verwandelt, sorgt für ein immersives Hörerlebnis. Die Performance des Kopfhörers wird durch die adaptive Geräuschunterdrückung nochmals optimiert, da diese nicht nur Umgebungsgeräusche filtert, sondern auch auf die jeweilige Umgebung reagiert. Das bedeutet, dass der AKG N9 Hybrid sowohl in lauten Umgebungen als auch in ruhigeren Bereichen exzellente Ergebnisse liefert.

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Zuletzt aktualisiert am Dezember 4, 2024 um 6:24 am . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

AKG N9 Hybrid Test: Fazit & Bewertung

Der AKG N9 Hybrid bietet eine bemerkenswerte Kombination aus hervorragendem Klang, ausgezeichneter Verarbeitung und zahlreichen Funktionen, die ihn zu einem echten Spitzenmodell machen. Die Audioqualität ist erstklassig und bietet sowohl im kabelgebundenen als auch im kabellosen Betrieb ein unverfälschtes Hörerlebnis. Besonders die adaptive Geräuschunterdrückung, die individuelle Steuerung über die App und die außergewöhnliche Akkulaufzeit machen diesen Kopfhörer zu einer der besten Optionen in dieser Preisklasse. Natürlich gibt es auch ein paar kleine Makel. Die Polster sind für besonders große Ohren nicht ideal und auch die Ladezeit von drei Stunden könnte in der heutigen Zeit schneller sein, wenn man bedenkt, wie schnell andere Geräte aufgeladen werden können. 

Doch diese Punkte sind relativ gering im Vergleich zu den vielen Vorteilen, die der N9 Hybrid bietet. Wer also auf der Suche nach einem Kopfhörer ist, der sich durch kompromisslose Klangqualität, eine lange Akkulaufzeit und innovative Funktionen auszeichnet, der ist beim AKG N9 Hybrid definitiv gut aufgehoben. Ich empfehle diesen Kopfhörer jedem, der nach einem erstklassigen Audioerlebnis sucht und keine Kompromisse eingehen möchte.

AKG N9 Hybrid Test: Daten

ProdukttypenFunkkopfhörer,
Bluetooth-Kopfhörer,
Bügelkopfhörer,
Noise-Cancelling-Kopfhörer
SerieAKG N
TypenDynamisch, Geschlossen
TrageweiseOver-Ear
Funktion
Übertragungsartenkabellos,
optionaler Kabelbetrieb
geeignet fürSmartphone
FunktionenMicrosoft Swift Pair,
Google fast pair
SoundfunktionenHigh Resolution Audio,
High Resolution Audio Wireless
Bluetooth Eigenschaften
Bluetooth-VersionBluetooth 5.3
Bluetooth-ProfileA2DP
(Advanced Audio Distribution Profile),
AVRCP
(Audio Video Remote Control Profile),
HFP (Hands Free Profile)
Ton
Frequenzgang20 – 40.000 Hz
Impedanz32 Ohm
Empfindlichkeit98 dB/mW
Belastbarkeit max.30 mW
Schalldruckpegel95 dB
Akku
Akkulaufzeit100 h
Akkulaufzeit (mit Noise-Canceling)55 h
Gesprächszeit35 h
Akku-Ladezeit3 h
Kabel
Kabelartabnehmbares Kabel
SteckerUSB-C
Design
Farbeschwarz
Gewicht281 g
Garantie und Lieferumfang
LieferumfangUSB-Kabel, Akkuladegerät,
Audiokabel, Audiokabel
(3,5mm Klinke),
Transportbox,
USB-Ladekabel, Flugzeug-Adapter

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