Nothing Ear (Open) Test

Zuletzt aktualisiert am Oktober 6, 2024

Nothing Ear (Open) Test
Bildquelle: Amazon.de

Besten Preis entdecken

Die Zeit, in der man Kopfhörer tief in die Ohren schieben musste, ist vorbei – zumindest wenn es nach Nothing geht. Mit den Nothing Ear (Open) wagt der junge Hersteller den Schritt in den Open-Ear-Markt und liefert uns dabei ein Set Kopfhörer, das nicht nur auf transparente Optik, sondern auch auf ein offenes Hörerlebnis setzt. Open-Ear-Kopfhörer haben eine besondere Faszination, da sie die Umgebung bewusst mitschwingen lassen und gleichzeitig für ein immersives Klangerlebnis sorgen. Aber wie gut schlagen sich die Nothing Ear (Open) im Alltag? Finden wir es heraus!

Nothing Ear (Open) Test: Design & Verarbeitung

Das Design der Nothing Ear (Open) bleibt der futuristischen und minimalistischen Linie von Nothing treu. Wenn Sie bereits die anderen Produkte der Marke kennen, wie die Nothing Ear (1), dann wird Ihnen die Kombination aus transparenten Materialien und klaren Linien bekannt vorkommen. Die Ohrhörer selbst bestehen aus einem offenen Bügeldesign, das fast ein bisschen an die Powerbeats Pro erinnert – nur eleganter und weniger sportlich. Mit 8,1 Gramm pro Ohrhörer sind die Nothing Ear (Open) angenehm leicht, was sich besonders bei längerem Tragen auszahlt. Ein typisches Merkmal von Open-Ear-Kopfhörern ist die Tatsache, dass sie nicht in den Gehörgang eindringen, sondern knapp davor hängen. Der Klang trifft auf Ihr Trommelfell, ohne dass ein Ohrstöpsel diesen direkt „abdichtet“. Bei der Verarbeitung fällt sofort auf, dass Nothing großen Wert auf Details legt. 

Das transparente Material gewährt einen Blick ins Innere der Kopfhörer – das mag für den Technik-Freak in Ihnen ein kleiner Bonus sein. Allerdings kommt auch Funktionalität nicht zu kurz. Der Bügel sorgt für einen stabilen Sitz, und dank des cleveren Gegengewichtes hinter dem Ohr bleibt alles an Ort und Stelle, selbst bei Bewegung. Allerdings könnte der Halt für Brillenträger etwas problematisch sein, da sich der Bügel und der Brillenrahmen in die Quere kommen könnten. Da hilft nur eines: Probetragen! Das Ladecase der Nothing Ear (Open) ist ebenfalls typisch Nothing: flach, schmal und etwas länger als üblich. Es erinnert an eine kleine Smart-TV-Fernbedienung und passt je nach Hosentasche gut hinein – aber Achtung, neben einem Smartphone wird es eng. Besonders angenehm ist das geringe Gewicht von 63,8 Gramm des Cases, wodurch es in der Tasche kaum auffällt.

Nothing Ear (Open) Test: Sound & Leistung

Der Klang der Nothing Ear (Open) ist definitiv der interessanteste Aspekt dieser Kopfhörer. Die 14,2-Millimeter-Treiber sind für Open-Ear-Kopfhörer groß und liefern eine beeindruckend weite Klangbühne. Anders als bei In-Ears, die den Gehörgang regelrecht versiegeln, lassen die Ear (Open) auch Umgebungsgeräusche durch – ein Vorteil, wenn Sie im Straßenverkehr oder im Büro nicht komplett abgeschottet sein möchten. Während des Tests habe ich verschiedene Musikstile ausprobiert: Bei Metronomys „Lately“ fiel sofort auf, dass die Ear (Open) im Bassbereich stärker sind als erwartet. 

Die tiefen Frequenzen werden kraftvoll wiedergegeben, ohne zu dröhnen – etwas, das viele Open-Ear-Modelle nicht ganz so gut beherrschen. Doch auch ruhigere Tracks, wie „Into the Wild“ von Lewis Watson, klangen erstaunlich gut. Vor allem die Mitten und Höhen wurden klar dargestellt, obwohl in manchen Passagen etwas Detailgenauigkeit verloren ging. Hier macht sich bemerkbar, dass die Ear (Open) den Gehörgang nicht komplett verschließen, wodurch etwas von der Präzision verloren geht, die wir von herkömmlichen In-Ears gewohnt sind. Meiner Meinung nach kommen die Kopfhörer am besten in einer ruhigen Umgebung zur Geltung – wenn es zu laut wird, haben sie Schwierigkeiten, sich gegen die Umgebungsgeräusche zu behaupten. 

Das macht sie weniger geeignet für den Einsatz in stark frequentierten Fitnessstudios oder lauten Bahnen. Was die Codecs betrifft, bieten die Nothing Ear (Open) nur die Standards SBC und AAC. Das ist zwar keine schlechte Nachricht, da beide für den Alltag absolut ausreichen, aber wer auf Hi-Res-Audio mit LDAC oder aptX hofft, wird hier enttäuscht. Dafür bietet der dynamische Treiber einen angenehmen, warmen Klang, der vor allem bei Podcast- oder Hörbuchliebhabern punkten dürfte. Das bedeutet, dass Sie bei Rap, Pop oder Klassik auf Ihre Kosten kommen – auch wenn die Höhen ab und zu etwas leise erscheinen.

Nothing Ear (Open) Test: Frequenzgang & Empfindlichkeit

Eines der entscheidenden Merkmale, die man bei einem Kopfhörer bewertet, ist der Frequenzgang. Der Frequenzgang der Nothing Ear (Open) ist vergleichsweise linear, was besonders für diejenigen von Vorteil ist, die eine klare und unverfälschte Wiedergabe bevorzugen. Der Bassbereich ist solide abgedeckt, auch wenn er nicht die wuchtige Präsenz wie bei Over-Ear-Modellen bietet. Dank der großen 14,2-mm-Treiber und der titanbeschichteten Polyethylen-Membran schaffen es die Ear (Open), die unteren Frequenzen sauber und kräftig zu transportieren. Was die Empfindlichkeit betrifft, liefern die Nothing Ear (Open) eine ausreichende Lautstärke für die meisten Umgebungen. 

Allerdings muss man ehrlich sagen, dass es in wirklich lauten Umgebungen – wie zum Beispiel einer belebten Straße – manchmal an „Punch“ fehlt. Der offene Aufbau bedeutet eben auch, dass die Umweltgeräusche nicht komplett herausgefiltert werden. Hier kommt die typische Open-Ear-Erfahrung ins Spiel: Sie nehmen sowohl den Klang Ihrer Musik als auch die Welt um Sie herum wahr. In einer ruhigen Umgebung, zum Beispiel bei einem entspannten Spaziergang, funktioniert dieses Konzept jedoch hervorragend.

Nothing Ear (Open) Test: Materialien & Formgebung

Die Verarbeitung der Nothing Ear (Open) ist tadellos. Nothing setzt hier auf eine Kombination aus leichten und hochwertigen Materialien, die den Komfort im Alltag sicherstellen. Die transparente Außenschale gibt den Ear (Open) den typischen „Nothing-Look“ und gewährt Ihnen einen Blick ins Innere der Ohrhörer. Das ist definitiv ein nettes Designmerkmal, das Nothing von der Konkurrenz abhebt. Der Bügel besteht aus Silikon und passt sich gut der Ohrform an. Dieser flexible Bügel sorgt auch bei längerem Tragen für angenehmen Komfort, ohne Druckstellen zu hinterlassen – es sei denn, Sie tragen eine Brille. Für Brillenträger kann der Sitz etwas unangenehm sein, da der Bügel auf den Brillenrahmen drückt. Hier wäre eine alternative Anpassungsmöglichkeit wünschenswert.

Nothing Ear (Open) Test: Anschlussmöglichkeiten & Bluetooth 5.3

Ein weiteres Highlight der Nothing Ear (Open) ist der Einsatz des Bluetooth 5.3-Standards. Diese Version von Bluetooth bietet stabile Verbindungen, geringeren Energieverbrauch und eine verbesserte Reichweite. Besonders erfreulich ist, dass die Ear (Open) über eine Multipoint-Verbindung verfügen. Das bedeutet, Sie können die Kopfhörer mit zwei Geräten gleichzeitig verbinden und nahtlos zwischen diesen wechseln. Zum Beispiel, wenn Sie auf Ihrem Laptop arbeiten und plötzlich ein Anruf auf Ihrem Smartphone eingeht – die Ear (Open) wechseln ganz einfach die Verbindung. 

Das ist besonders praktisch im Arbeitsalltag. Zwar unterstützt Bluetooth 5.3 auch Auracast, eine neue Technologie für synchronisiertes Audio-Streaming, aber Nothing hat bisher kein entsprechendes Update für die Ear (Open) angekündigt. Die verwendeten Codecs sind ebenfalls auf das Wesentliche beschränkt: SBC und AAC. In der Praxis ist das allerdings kein großes Problem, da Sie für die alltägliche Nutzung, sei es für Musik oder Podcasts, keinen hörbaren Qualitätsverlust bemerken werden.

Nothing Ear (Open) Test: Gerätesteuerung & App-Anbindung

Die Steuerung der Nothing Ear (Open) erfolgt über eine einfache, aber effektive Pinch-Geste. Anstelle von nervigen Touch-Oberflächen, die oft versehentlich aktiviert werden, haben Sie bei den Ear (Open) die Möglichkeit, die Ohrhörer durch kurzes Zusammendrücken zu steuern. Das fühlt sich intuitiv an und funktioniert im Alltag erstaunlich gut – egal, ob Sie die Lautstärke anpassen oder einen Track überspringen möchten. Die zugehörige Nothing X-App bietet eine beeindruckende Vielzahl an Anpassungsmöglichkeiten. 

Besonders der 8-Band-Equalizer lässt Audiophile aufhorchen, da Sie damit den Klang ganz nach Ihren Vorlieben justieren können. Sie können sogar den Q-Faktor ändern, um den Bereich eines Frequenzbandes einzugrenzen oder auszuweiten. Wer sich weniger mit Audiotechnik auskennt, kann auf vordefinierte Presets zurückgreifen oder von anderen Nutzern geteilte Equalizer-Einstellungen über QR-Codes laden. Das macht die Anpassung des Sounds kinderleicht.

Nothing Ear (Open) Test: Akkulaufzeit & Ladezeiten

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden sind die Nothing Ear (Open) perfekt für den täglichen Gebrauch geeignet, sei es im Büro, beim Sport oder einfach nur beim Entspannen zu Hause. Besonders praktisch: Das Ladecase bringt Sie mit zusätzlichen 22 Stunden auf insgesamt 30 Stunden Hörzeit. Das sollte mehr als genug sein, um mehrere Tage ohne Steckdose durchzukommen – vorausgesetzt, Sie hören nicht rund um die Uhr Musik. Ein großes Plus der Nothing Ear (Open) ist die Schnellladefunktion. Sollten Sie einmal in Eile sein und die Akkulaufzeit geht zur Neige, reicht es, die Kopfhörer für nur 10 Minuten ins Ladecase zu stecken.

Dadurch erhalten Sie 2 Stunden zusätzliche Laufzeit, was ideal für Pendler oder Menschen mit einem hektischen Lebensstil ist. Das Ladecase selbst setzt auf den bewährten USB-C-Standard, der sowohl bei Android- als auch bei Apple-Nutzern mittlerweile als gängig gilt. Leider fehlt die Möglichkeit, das Case kabellos zu laden, was in dieser Preisklasse durchaus ein wünschenswertes Feature gewesen wäre. Trotzdem ist der USB-C-Anschluss schnell und unkompliziert, sodass sich die fehlende kabellose Ladeoption verschmerzen lässt. 

In Bezug auf die Akkuleistung sind die Ear (Open) damit solide aufgestellt, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Kopfhörer keine aktive Geräuschunterdrückung (ANC) bieten und somit der Energieverbrauch nicht unnötig in die Höhe getrieben wird. Wenn Sie also auf der Suche nach einem kabellosen Kopfhörer mit starker Akkuleistung sind, der Sie problemlos durch den Alltag begleitet, sind Sie hier gut beraten. Allerdings gilt auch hier, dass die tatsächliche Laufzeit immer etwas von der Lautstärke und den spezifischen Nutzungsszenarien abhängt. Bei hoher Lautstärke und intensiver Nutzung von Features wie der Equalizer-Anpassung könnte die Akkulaufzeit geringfügig abweichen. Dennoch reicht die Leistung im Allgemeinen mehr als aus, um einen vollen Arbeitstag oder einen langen Pendlerweg zu überstehen.

Nothing Ear (Open) Test: Klangqualität & Performance

Die Klangqualität der Nothing Ear (Open) ist überraschend vielseitig und bietet ein durchweg angenehmes Hörerlebnis, das vor allem durch die Open-Ear-Technologie geprägt wird. Diese Technologie sorgt dafür, dass die Ohrhörer nicht in den Gehörgang eingeführt werden, sondern außen vor dem Ohr hängen. Das hat den Vorteil, dass Sie auch die Umgebungsgeräusche wahrnehmen können, was besonders im Straßenverkehr oder bei Spaziergängen hilfreich ist. Dennoch schafft es Nothing, ein volles Klangspektrum abzubilden, obwohl der Schall nicht direkt ins Ohr dringt. 

Der dynamische 14,2-mm-Treiber leistet hier gute Arbeit, besonders im Bassbereich. Songs wie „Lately“ von Metronomy klingen warm und bassbetont, ohne dabei übertrieben zu wirken. Gerade in den Tiefen überzeugen die Ear (Open) mit einem angenehmen, aber nicht erdrückenden Klang. Jedoch ist der Bass nicht so kräftig wie bei In-Ear-Kopfhörern, was auf die offene Bauweise zurückzuführen ist. Was die Mitten und Höhen betrifft, machen die Ear (Open) ebenfalls einen guten Job. Vor allem bei ruhigen Liedern wie „Into the Wild“ von Lewis Watson kommt der klare Gesang gut zur Geltung. 

Dennoch fehlt es in den Höhen manchmal an Präzision, vor allem wenn mehrere Instrumente gleichzeitig spielen. Hier könnten anspruchsvollere Hörer leichte Defizite bemerken, aber insgesamt ist der Sound für den Alltag mehr als zufriedenstellend. Interessanterweise klingen die Nothing Ear (Open) in einer ruhigen Umgebung deutlich besser. Starke Hintergrundgeräusche, wie sie in lauten öffentlichen Verkehrsmitteln oder in einem geschäftigen Café auftreten, stören das Hörerlebnis spürbar. Da die Kopfhörer keine aktive oder passive Geräuschunterdrückung bieten, sind sie eher für ruhigere Umgebungen geeignet. Wer also gerne beim Sport in einem lauten Fitnessstudio Musik hört, könnte hier an die Grenzen der Performance stoßen. Besonders spannend wird es, wenn Sie den integrierten Equalizer in der Nothing X-App nutzen. 

Der 8-Band-Equalizer erlaubt es Ihnen, den Klang nach Ihren eigenen Vorlieben anzupassen. Die Voreinstellungen für mehr Bass oder Höhen sind dabei ebenso nützlich wie die Möglichkeit, die Frequenzen manuell anzupassen. So können Sie das Beste aus den Kopfhörern herausholen und den Sound auf Ihre Hörgewohnheiten abstimmen. Sie bieten ein weites und offenes Klangbild, das vor allem durch die Mitten und Tiefen besticht. Für basslastige Musikliebhaber sind sie eine gute Wahl, auch wenn sie in lauten Umgebungen an ihre Grenzen stoßen könnten.

Nothing Ear (Open) Test: Günstigste Anbieter

Zuletzt aktualisiert am Oktober 29, 2024 um 11:32 pm . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Nothing Ear (Open) Test: Fazit & Bewertung

Die Nothing Ear (Open) sind eine interessante Ergänzung im stetig wachsenden Markt der Open-Ear-Kopfhörer. Sie bieten ein angenehmes Hörerlebnis mit einem soliden, warmen Klangbild, das vor allem im Bassbereich überzeugen kann. Die Kopfhörer punkten mit einem schlanken, futuristischen Design und einem geringen Gewicht, was sie ideal für den täglichen Einsatz macht. Besonders hervorzuheben ist die lange Akkulaufzeit, die mit insgesamt 30 Stunden im Zusammenspiel mit dem Ladecase sehr ordentlich ausfällt. Allerdings haben die Ear (Open) auch ihre Schwächen. In lauten Umgebungen fehlt ihnen die nötige Abschirmung, und der Klang leidet unter den Umgebungsgeräuschen. Auch für Brillenträger könnte der Sitz der Ohrbügel problematisch werden, da sich der Bügel mit dem Brillenrahmen in die Quere kommen könnte. Zudem fehlt eine Trageerkennung, was das automatische Pausieren und Fortsetzen der Wiedergabe betrifft.

Nothing Ear (Open) Test: Produktdaten

Allgemein
MarkeNothing
EAN6974434223448
MarkteinführungSeptember 2024
ProdukttypOhrhörer
Bauform
Bauweiseoffen
PassformKnochenleitung
(Open-Ear)
Farbe
Farbeweiß
Konnektivität
ÜbertragungsartBluetooth
Schutz & Sicherheit
SchutzartIP54

*Die Schaltflächen auf dieser Webseite, die mit „Bei Amazon bestellen“, „Jetzt bei Amazon vergleichen“ oder ähnlichen Bezeichnungen versehen sind, sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und anschließend einen Kauf tätigen, erhält der Betreiber von Daily Life Hub eine Provision vom entsprechenden Online-Händler oder Anbieter. Für Sie ändert sich der Preis dadurch natürlich nicht.

**Haftungsausschluss: Die in diesem Testbericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Empfehlungen dienen ausschließlich zu Informations- und Unterhaltungszwecken und sind nicht als Kaufberatung zu verstehen. Es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit oder Aktualität der bereitgestellten Inhalte übernommen. Daily Life Hub haftet nicht für Schäden oder Verluste, die aus der Nutzung oder dem Vertrauen auf diese Informationen entstehen können. Die bereitgestellten Inhalte können jederzeit ohne Vorankündigung geändert oder aktualisiert werden. Jede Nutzung der Informationen erfolgt auf eigenes Risiko. Daily Life Hub übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der dargestellten Inhalte.

Diese Kopfhörer könnten Sie ebenfalls interessieren

Schreibe einen Kommentar